Fachkräfte für unseren Wohlstand

Die Zuwanderung hat verschiedene Hintergründe

Dass die Zuwanderung gestoppt oder wenigstens drastisch gekürzt werden soll, ist aus bürgerlicher Sicht wohl unbestritten. Wie und wo gekürzt werden soll ist hingegen umstritten. Der FDP ist es wichtig, dass die öffentlichen Institutionen wie das Gesundheitswesen, die Forschung und Bildung, das Verkehrs- und Postwesen über genügend Fachpersonal verfügen und die Wirtschaft die nötigen Fachkräfte rekrutieren kann. Denn nur die Wirtschaft schafft die Finanzen die für den Staatsbetrieb nötig sind.

Dabei ist aus unserer Sicht wichtig, die Zuwanderung aufzuschlüsseln:

Ausländische Fachkräfte

Soll die Zuwanderung ohne Einschränkung verhindert werden, hat dies die obgenannten ernsthaften Folgen für die gesamte Schweiz. Die Wirtschaft ist der Motor, der unseren Staat mit all seinen Aufgaben finanziert. Momentan stottert der Motor aber, weil ihm die Fachkräfte fehlen, die er unbedingt braucht um die Wirtschaft auf Trab zu halten. Selbst die Erntehelfer der Bauern fallen in diesen Wirtschaftsbereich.

 

 

 

 

Asylwesen

Soll unser Asylwesen eingestellt werden? Die Schweiz würde sich mit einer solch rigiden Lösung einen Reputationsschaden einhandeln, den es zu vermeiden gilt. Vorstellbar wäre aber auch, das Asylrecht auf jene Personen einzuschränken, die aus unserem Kulturkreis stammen. Das würde die Aufnahme ukrainischer Flüchtlinge weiterhin rechtfertigen.

 

 

 

Wirtschaftsflüchtlinge

Die Wirtschaftsflüchtlinge sind hauptsächlich die Personen, die aus dem arabischen und afrikanischen Raum in unser Land einreisen. Sie integrieren sich kaum und halten ihre Kultur hoch, was von unserer Bevölkerung meist nicht toleriert wird. Hier kann nur die bereits laufende Hilfe vor Ort etwas bewirken. Dies rechtfertigt auch eine härtere Gangart gegenüber von Schleppern eingeschleusten Menschen.

 

Soll die Zuwanderung eingeschränkt werden, dann bitte nicht mit dem Rasenmäher, sondern mit gezielten Massnahmen.

Paul Studer